Sonntag, 19. September 2010 verfasst von rh
Wachau Viertel und Halbmarathon 2010
Es war erst 6.30 Uhr als wir uns, mit nur einem Häferl Kaffee intus, bereits auf der Piste Richtung Krems befanden. Nachdem ich meine Passagiere am Bahnhof aussteigen hab lassen, machte ich mich auf die Suche nach einem günstigen Parkplatz. Das Zielgelände und die Duschen hatte ich auch erkundet und so spazierte ich in die wunderschöne Altstadt von Krems, denn Zeit hatte ich ja. Bei einer heißen scharfen Leberkässemmel sinnierte ich wo die anderen grad sind, als mir der Wirt erzählte, dass er sich nicht an sein Provisorium vom gerissenen Einser gewöhnen könnte, dass er noch lange tragen muss, weil er sich keinen Neuen leisten kann. Ich hab ihm empfohlen nach Ungarn zu fahren………..ach so, das interessiert ja niemanden!
OK, Spaß beiseite, nochmal aus sportlicher Sicht, die wie sich herausgestellt hat, eine hervorragende werden sollte!!
Trotz spitzen Wetters war es einmal mehr unser Obmann der vorerst einmal versuchte einen Jammerzirkel zu eröffnen. Luzi, Manuela und Andrea blickten mir zwar leicht nervös, aber trotzdem immer lächelnd und erwartungsfroh durch den Rückspiegel entgegen. Nur der Obmann laberte in Richtung: keine Luft, verkühlt, usw. so dass ich trotz Navi bei der richtigen Ausfahrt vorbeifuhr.