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Radausflug nach Horitschon 2010

Samstag, 28. August 2010                                                                                         verfasst von hg

Radausflug nach Horitschon

Am 28.08.2010 und 29.08.2010 fand mit dem Radausflug nach Horitschon-Deutschkreutz ein nächster Event des Vfb Energy statt. Die Wetterprognosen waren nicht gerade rosig und kündigten regnerisches, kaltes Wetter mit einem starken Nordwest-Wind an. All diesen Prognosen zum Trotz machten sich 33 „motivierte Radler“ bei trüben und wolkenverhangenem Himmel am Samstag um sieben Uhr früh auf den Weg nach Horitschon. Die Organisation dieses Ausfluges hatten Andrea und Robert Horvath übernommen, wobei letzterer auch den Obmann des Vfb Energy vertrat, da dieser nach einem Nachtdienst noch ein gewisses Schlafdefizit aufzuholen hatte.

Von Pama ging es nach Gattendorf über Zurndorf (wo die Göltls dazu stießen) und den Friedrichshof nach Weiden. In Weiden (nach ca. 25km) erfolgte beim „Cafe Rechberger“ die erste Rast, welche viele zum Flüssigkeitsausgleich mit dem einen oder anderen Elektrolytgetränk verwendeten. Von Weiden ging es über die „Zitzmannsdorfer Wies‘n“ nach Podersorf. In Podersdorf konnte man kurz das Flair eines Triathlons erleben. Lange war aber nicht Zeit, musste man doch um 11 Uhr in Illmitz sein, denn da stand das Mittagessen in der „Scheune“ am Programm. In Illmitz stieß dann auch Obmann Hans Zimmermann zum „Tross“ und startete den Ausflug gleich einmal mit einem deftigen Mittagessen.


Danach ging‘s zum „Ümitza“ Seestrandbad dort war für 13 Uhr die Fähre nach Mörbisch geordert. Auf dem Weg dorthin gabs die ersten „Platten“, welche jedoch vom Monteurteam des Vfb „Edi und Friedl“ in kürzester Zeit repariert wurden. Die Überfahrt nach Mörbisch war nichts für „schwache Mägen“ es herrschte hoher Wellengang. Von Mörbisch ging‘s über ungarisches Staatsgebiet (Fertörakocz, Balf, Grenzübergang Kophaza) nach Deutschkreutz. Kurz vor dem Ortsgebiet von Deutschkreutz kam es zu leichten Orientierungsproblemen und man nahm die Anreise unter dem Motto „viele Wege führen nach Horitschon“ in Angriff. Um 16:30 Uhr war das ganze Team nach ca. 85-90 km  in Horitschon beim Gasthaus Trummer eingelangt. Dort hieß es duschen und kultivieren da um 17 Uhr die „Rotweinverkostung“  in der Gebietsvinothek in Deutschkreutz startete.

Mit dem Taxi ging‘s nach Deutschkreutz, wo unter der Führung eines fachkundigen Winzers aus der Region, das eine oder andere Glaserl „Blaufränkischer“ verkostet wurde. Der Chefverkoster des Vfb, Manuel Krist, machte sich gewissenhaft Notizen über die ihm mundenden Rotweine. Als Ausklang gab‘s einen Heurigenabend, wo die Ereignisse des Tages besprochen wurden. Der harte Kern kehrte im Anschluss noch im „Gasthaus Trummer“ ein, wo auch das ein oder andere deutsche Volkslied unter der Führung des „Vizeobmanns“ gesungen wurde.

Um ca. 8:30 fand sich der Großteil zum Frühstück ein, an den Gesichtszügen war en die Mitglieder  des „harten Kerns“auszuloten. Um 9 Uhr früh war Abfahrt Richtung Pama. Entlang der Bundesstraße ging‘s nach Deutschkreutz über die Grenze. Man merkte, dass alle Radler ausgerastet waren, denn es ging recht flott dahin und die Steigung in Fertörakocz wurde von allen problemlos bewältigt. Am Berg gab‘s eine kurze „Bierpause“ und schon ging‘s weiter nach Mörbisch, und von dort in die Altstadt nach Rust, wo Erinnerungsfotos geschossen wurde.

Von Rust aus ging‘s mit der Fähre nach Podersdorf, wo in der „Bodo-Bar“ das Mittagessen eingenommen wurde. Die köstlichen  vielseitigen Gerichte entschädigten für die relativ lange Wartezeit. Von Podersdorf weg entschloss man sich zu einer kleinen Routenänderung und es ging über Gols, Zurndorf und Gattendorf nach Pama. Der harte Kern ließ den Ausflug bei m Match SK Pama-Trausdorf ausklingen, wobei  hier vor allem die dritte Halbzeit besucht wurde. Gerüchten zur Folge endete der Ausflug um 20:30 Uhr.

Kurz zusammengefasst, war es wieder eine tolle Veranstaltung des Vfb Energy Pama. Ein Lob gebührt Andrea und Robert Horvath für die reibungslose Organisation dieses Events. Der OStv  Robert Horvath zeigte, dass  er für höhere „Führungsaufgaben“ geeignet ist und legte dem Obmann für die Organisation zukünftiger Veranstaltung die Latte recht hoch.